Yoga ist wunderbar! Da werden die meisten wahrscheinlich zustimmen, die es schon mehr als einmal praktiziert haben. Diese innere Ruhe, dieser Fokus, der nach der Praxis entsteht und für ein paar Stunden oder sogar den ganzen Tag anhält, oder was auch immer du an Yoga liebst, lässt uns immer wieder die Matte ausrollen.

Doch was, wenn uns Yoga auch auf dem Weg aus dem problematischen Essverhalten unterstützen könnte? Wenn es uns unseren persönlichen Weg zu uns selbst etwas weniger steinig, etwas bunter machen würde?

Diese Frage hat sich Isabella in ihrer Bachelorarbeit gestellt. Sie hat die wunderbare Wirkung von Yoga am eigenen Leib und in ihrer Yogalehrerausbildung erfahren und wollte nun auf wissenschaftlicher Basis diese Frage untersuchen. Kann Yoga eine eher klassisch orientierte Therapie eines gestörten Essverhaltens unterstützen? Welche positiven Aspekte nehmen Betroffene wahr? Das erfährst du in dieser Folge.

Wir sprechen außerdem noch darüber,…

• warum Yoga so viel mehr ist als Übungen auf einer Matte.
• wie die Yogatheorie hilfreiche Einsichten geben kann, warum wir essen oder nicht essen.
• wieso die westliche Ansicht davon, was Yoga ist, und der Yogahype so gefährlich sind.
• welche Parallelen zwischen herkömmlichen Therapiekonzepten und dem Yoga bestehen.
• wie dich Yoga lehren kann, deinen Körper anzunehmen. uvm.

Hier geht's zu

• den "Yoga & emotionaler Hunger" Workshops von Franziska Krusche

• Yogaeasy.de

Viel Spaß!

Deine Kathi ❤︎

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